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| Informationen/Pressestimmen
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"Es ist die leuchtende Intensität des Violintons, die Kantabilität, die Beredtheit und Ernsthaftigkeit des Ausdrucks, die nicht nur Busonis kolossale zweite Sonate in e-Moll op. 36a durchglüht, getragen von einer kongenialen Klaviergestaltung, die im konzentrierten Dialog mit der Violine zu einer Verschmelzung beider Instrumente führt. Auch Faurés erste Sonate in A-Dur op. 13 lebt von einem leidenschaftlich-souveränen Zugriff, ebenso wie Messiaens „Thème et variations“ in ihrer schwebenden Klanglichkeit von starkem Farbsinn geprägt sind."
FRANKFURTER NEUE PRESSE
"Die enthusiastische Eloquenz der Wiedergaben ist dem gleichsam von innen leuchtenden Tonfall, dem sorgsam aber nicht pedantisch artikulierten 'Sprach-Gestus' der Musik und der sensibel atmenden Linienführung zu verdanken, die den Schönklang nie selbstzweckhaft vorführt, sondern ein Ausdrucksmittel neben der Widerborstigkeit angerissener Saiten und fast percussiven Anschlags (zweiter Satz von Busonis Sonate) darstellt."
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
"Alois Kottmann ist ein Meister der Bogentechnik. Da schöpft er Busonis Sonate und Messiaens Théme et variations bis zum äußersten aus... Klanglich bestens ausgewogen ist das Wechselspiel zwischen beiden Instrumenten."
DARMSTÄDTER ECHO
"Busonis Sonate, eine Rarität in den Konzertsälen, ist ein wohl einzigartiges Werk seiner Gattung, eine eigentümliche Synthese von Temperament, Phantastik und grüblerischen Zügen. In einer schlüssigen Interpretation realisiert das Duo eindrucksvoll den dramatischen Bogen dieser monumentalen Komposition."
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
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